„Bestehende Gasnetze für Wasserstoff nutzen“

In der aktuellen Ausgabe des Handelsblatt Journal Energiewirtschaft (August 2021) untermauert Dr. Thomas Gößmann in einem Advertorial die Wichtigkeit der bestehenden Gasnetze für eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft:

„Schon heute ist es ohne weiteres möglich, dem Erdgas Wasserstoff beizumischen. Es ist eine realistische Annahme, dass bis zu 90 Prozent der deutschen Gasfernleitungen für einen reinen H2-Transport umgerüstet werden könnten. Das macht auch Sinn, denn die Erdgaskunden von heute sind die Wasserstoffkunden von morgen.“

Dr. Gößmann fordert, den Transport von Wasserstoff im bewährten Rahmen für Gasnetze zu regulieren, sonst drohe Deutschland, die Klimaziele zu verfehlen und ins Hintertreffen zu geraten. Dies würde die notwendige Rechts- und Investitionssicherheit schaffen und den Markthochlauf von Wasserstoff deutlich beschleunigen.

„Infrastruktur, Kompetenz und Potenzial sind vorhanden. Darauf sollten wir aufbauen und Deutschland mit vereinten Kräften zum Wasserstoff-Technologieführer machen“, so Dr. Gößmann.

Das vollständige Advertorial können Sie hier lesen.

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